Mehr und mehr Menschen entwickeln in diesen Tagen ein gewisses Bewusstsein für die eigene Ernährung und Gesundheit. Dieser Effekt scheint sich nun auch auf die Tiere auszuwirken, schließlich können auch unsere Vierbeiner davon profitieren, wenn sie die passenden Nährstoffe zur Verfügung gestellt bekommen. Es benötigt hierfür nicht das neueste Trendprodukt auf den Markt des Tierfutters, denn sehr häufig sind es einfach die natürlichen Lebensmittel, die dabei für die größten Erfolge sorgen können. Demnach sollten sich gerade die Hundebesitzer einige Gedanken dazu machen, wie denn das Futter so gut wie nur möglich ergänzt werden kann.
Die positiven Effekte des Leinöls
Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist das Leinöl, das aus ganz unterschiedlichen Gründen eine gute Wahl ist. Zum einen enthält das Öl sehr viele Omega-3-Fettsäuren, welche für den Organismus von sehr großer Bedeutung. Während in minderwertigem Hundefutter oft zu viele gesättigte Fettsäuren enthalten sind, sorgen die ungesättigten Fettsäuren zum einen dafür, dass dem Hund die nötige Energie zur Verfügung gestellt wird. Auf der anderen Seite sind diese Fettsäuren an vielen biologischen Prozessen beteiligt, und sorgen so zum Beispiel auch für einen guten Hormonhaushalt, der die Gesundheit des Tieres weiterhin fördert. Auf der anderen Seite wird davon auch die Bildung neuer Zellen stark beeinflusst. Dies lässt sich nach einiger Zeit daran erkennen, dass der Hund nicht mehr unter brüchigen Krallen oder einem matten Fell zu leiden hat, und nun über eine noch bessere Regeneration verfügt. Wenn Sie sich noch näher über die Möglichkeiten und Chancen des Leinöls informieren möchten, so können Sie dies auch https://www.leinoel-kaufen.com/ tun.
Wie verabreiche ich meinem Hund das Leinöl richtig?
Auf der anderen Seite hat das Leinöl aber noch eine weitere Eigenschaft, die sich sehr gut auf Wohl des Tieres auswirkt. Hier handelt es sich um einen sehr hohen Gehalt an Ballaststoffen. Diese sind dafür verantwortlich, dass die Verdauung gut funktionieren kann, ohne dass es dabei zu Beschwerden kommt. Gerade wenn sich in der Praxis zeigen sollte, dass der Hund immer wieder dazu neigt, Gras zu fressen, sollte über die Zufuhr von etwas Leinöl nachgedacht werden. Dieses sorgt dafür, dass die Verdauung des Hundes wieder neu in Schwung kommt, was sich sowohl auf die Gesundheit, wie auch auf die allgemeine Vitalität sehr positiv auswirken kann. Die Verfütterung des Leinöls stellt dabei tatsächlich kein Problem dar, da viele Hunde den Geschmack als sehr angenehm empfinden. Die richtige Dosierung ist dabei von verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel auch dem Gewicht des Hundes, abhängig. Am Ende muss man also selbst ausprobieren, wie viel gut für den Hund ist, und die Zufuhr dann langsam Stück für Stück etwas steigern.
Fazit
Um die besten Effekte des Leinöls ausnutzen zu können, sollte es dabei in Verbindung mit etwas Trockenfutter verabreicht werden. Hierzu wird die normale Portion einfach mit ein bis zwei Esslöffeln angereichert, was ein Mal pro Tag durchgeführt werden kann. Das Öl selbst sollte danach besser kalt gelagert werden, da Leinöl dafür bekannt ist, nicht besonders haltbar zu sein. Innerhalb von drei bis vier Wochen sollte es daher gelingen, die Flasche aufzubrauchen.
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