Für jeden Hundebesitzer ist sein treuer Vierbeiner ein vollwertiges Mitglied der Familie, das selbstredend auch mit in den Urlaub genommen wird. Leider nehmen es jedoch viele Autofahrer mit der Sicherheit nicht so ernst und transportieren ihr Haustier auf dem Schoss, im Fußraum des Wagens oder auf dem Rücksitz. Das ist nicht nur strafbar, sondern lebensgefährlich für Mensch und Tier.
Gemäß § 22 und § 23 der Straßenverkehrsordnung (StVO) handelt es sich bei Hunden um eine „Ladung“, die gesichert werden muss – und zwar so, dass im Falle einer Vollbremsung Mensch und Tier nicht gefährdet werden. Stellt sich die Frage, wie man seinen Vierbeiner im Auto am sichersten transportiert? Im Folgenden stellen wir Ihnen zwei gängige Methoden vor, die sowohl Vor- als auch Nachteile zu bieten haben.
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