Hundehalter wollen oft gerade den Urlaub mit ihrem vierbeinigen Freund verbringen. Doch den Hund mit auf Reisen zu nehmen, ist nicht überall möglich. Es empfiehlt sich, eine Unterkunft zu buchen, die sich auf Haustiere, wie Hunde und Katzen, eingerichtet haben. Wer sich im Vorhinein über solche Möglichkeiten informiert, wird beispielsweise günstige Hotels an der Nordsee finden. Gerade am Meer wird es dem Vierbeiner gut gehen. Hier bekommt der Hund viel Auslauf, kann allerhand im Watt erschnüffeln, mit anderen Hunden spielen und an Hundestränden im kühlen Nass schwimmen. Bei Hundehotels kann es sich z. B. um Ferienwohnungen mit Garten handeln, wo genug Platz zum Herumtollen ist. Vom Vermieter werden häufig außerdem Fress- und Wassernapf, Schlafdecke und Spielzeugkiste bereitgestellt. Möchte man tagsüber auch mal alleine ausspannen, besteht die Möglichkeit für den Hund eine Betreuung zu beanspruchen.
Den Urlaub kann man sehr gut dazu nutzen, um mit dem treuen Begleiter eine Hundeschule zu besuchen. Der Vorteil hierbei ist, dass die Entspannung des Halters auch das Tier bemerkt und somit der Lernerfolg größer ist als im stressigen Alltag. Außerdem profitiert man im Urlaub von der Tatsache, dass Hunde in fremder Umgebung dem Herrchen bzw. Frauchen mehr Aufmerksamkeit schenken, weil dieser dann die einzige vertraute Bezugsperson ist. Auch dabei eignet sich die ruhige Atmosphäre am Meer sehr gut. Angebote, wie ebenfalls für Hundehotels, gibt es einige. So gibt es Hundeschulen, die sich auf Jagdersatz- bzw. Dummytraining spezialisiert haben. Hundetrainer und zertifizierte Tierpsychologen versuchen in den Schulen, den Hunden ihre schlechten Angewohnheiten abzugewöhnen. Durch die Einbeziehung der Hundebesitzer wird daran gearbeitet, dass Mensch und Tier noch näher zusammenwachsen. Übrigens kann man eine Hundeschule sowohl mit Welpen als auch mit ausgewachsenen Hunden besuchen.
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